Olli und Wanda Klug sind zwei Plüschmäuse, die von Ortsgruppe zu Ortsgruppe geschickt und auf deren Wanderungen oder Veranstaltungen mitgenommen werden. Die Abenteuer der beiden Wandermäuse werden dann auf Instagram veröffentlicht.
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Die Arbeit des OWK soll publik gemacht und jüngere Menschen erreicht werden.
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Die Wandermäuse wurden durch die Projektleiterin Simone März zuerst bei den sechs Jugendgruppen vorgestellt, und die ersten Beiträge wurden auch durch diese jüngere Zielgruppe gepostet. Anschließend beteiligten sich bis zu 13 Ortsgruppen am Wandermaus-Projekt und die Anzahl steigt stetig an. Deshalb wurden bereits drei neue Wandermaus-Paare gekauft, um noch mehr Gruppen die Teilnahme zu ermöglichen und die Weitergabe der Mäuse zu vereinfachen. In einer WhatsApp Gruppe mit den teilnehmenden Ortsgruppen werden die Termine bzw. die Übergabe der Wandermäuse koordiniert. Das Projekt wurde aus der Hand des Vorstands gegeben und wird innerhalb der einzelnen Ortsgruppen von vielen Schultern getragen. Die Herangehensweise der Gruppen ist unterschiedlich. Einige sind sehr selbstständig, andere holen sich Hilfe beim technischen Berater Noah März. Wiederum andere probieren herum und versuchen das Problem alleine zu lösen. Jeder macht so, wie er kann! Deshalb sind die Beiträge auch unterschiedlich, bunt, vielfältig und zeigen die Bandbreite der Tätigkeiten unserer Gruppen.
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Ein Erfolg der Wandermäuse ist es, dass die Ortsgruppen sich mit neuen Medien beschäftigen, sich austauschen - und erste Ortsgruppen fangen an, ihren eigenen Instagram- oder Facebook-Kanal zu betreiben.
Auch ist es gelungen, einen Teil der Öffentlichkeitsarbeit auf viele Schultern zu verteilen. Das Bild des OWK wird dadurch sehr vielfältig und bunt - so wie es die Ortsgruppen ja auch in Wirklichkeit sind!
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Der OWK wird die Ortsgruppen zu einer Video-Konferenz mit Austausch und Reflexion ein, um zu erörtern, was noch verbessert werden kann.