Rolf Seel, Hauptvorsitzender des Eifelvereins: „Selbstverständlich sind wir im Herzen bei allen Betroffenen und unseren lieben Mitgliedern, die in den überschwemmten Regionen der Eifel ihr Hab und Gut und vielleicht sogar noch mehr verloren haben, aber wir dürfen jetzt nicht resignieren und es zulassen, dass die ganze Eifel als Katastrophengebiet deklariert wird.“ Seel rät, sich vor einer Buchungsstornierung vor Ort beim Gastgeber oder bei der Tourist-Info aus erster Hand über die aktuelle Lage zu informieren. „Die Tourismuswirtschaft in der Eifel ist bereits durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie mehr als gebeutelt worden. Und jetzt kommen auch noch die Konsequenzen des Starkregens hinzu“, sagt der Hauptvorsitzende.
Viele Betriebe der Gastronomie und des Beherbergungsgewerbes stünden allen Gästen ebenso offen wie zahlreiche Ausflugsziele oder Möglichkeiten zum Entspannen und Wandern. „Insbesondere bei der flächendeckenden Wiederinbetriebnahme des Volkssportes Nummer eins, dem Wandern in der Eifel, sieht sich der Eifelverein in seiner Verpflichtung, und er wird sich hier im Rahmen seiner Möglichkeiten angemessen einbringen“, so Seel.
Aktuelle Informationen gibt es unter folgenden Links:
https://www.eifelverein.de/index.php/hauptwanderwege
https://nordeifel-tourismus.de/wissenswertes/service/die-nordeifel-nach-dem-hochwasser