Albsteig Schwäbische Alb Nordrandweg HW1 - Etappe 5: Von Aalen-Unterkochen bis Heubach
Mittel
Bei dieser abwechslungsreichen Tour von Unterkochen nach Heubach geht es hoch hinaus: Wir erklimmen einen Aussichtsturm und den Rosenstein, auf dem wir zwei Höhlen und eine Ruine sehen können.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Kulturelle Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Markierung Albsteig/Schwäbische Alb Nordrandweg
Beschreibung
Teils über Stock und Stein verläuft die fünfte Etappe des Albsteigs auf etwa 24 km. An zahlreichen Aussichtspunkten kann man weit über die schöne Landschaft blicken. Zu Beginn warten gleich zwei recht steile Anstiege, die aber mit Aussichtstürmen belohnen: Zunächst geht es zum Aalbäumle und danach zum Volkmarsberg. Bei dieser Tour sind etwas mehr als 500 Höhenmeter zu bewältigen, die man zum Großteil nach diesen beiden Anstiegen bereits hinter sich hat. Über das Naturschutzgebiet Weiherwiesen und das Dörfchen Lauterburg führt der Albsteig schließlich nach Heubach - das Ziel dieser Etappe.
Autorentipp
„Das Wandern auf der Ostalb hat zu jeder Zeit des Jahres einen ganz eigenen Reiz. Das bestätigen auch viele unserer Gäste, die hier auf dem Albsteig unterwegs sind.“
Alexej Orlopp, Campingplatz Hirtenteich
Ausrüstung
Gute Wanderschuhe, Stöcke, Wanderkarte, evtl. GPS, Brotzeit, Getränk, Regenkleidung
Sicherheitshinweise
Der Anstieg auf den Rosenstein ist bei starkem Regenwetter oder ähnlicher Witterung nicht empfehlenswert. Für diesem Fall gibt es einen am Rosenstein vorbeiführenden Weg nach Heubach.
Es handelt sich um eine mittelschwere Mittelgebirgswanderung, die Anstiege sind zum Teil steil und die Pfade recht schmal. Geübte Wanderer werden daher hier mehr Freude und Genuss haben als Anfänger im Wandersport. Erfahrung und Ausdauer und die entsprechende Ausrüstung sind Voraussetzung. Der Albsteig (HW1) wurde 2016 durchgehend neu beschildert und 2020 erneut als Qualitätsweg zertifiziert. Ergänzend schaden eine Wanderkarte und/oder ein GPS-Gerät aber nie.