Pressemeldungen

  • Tag des Wanderns 2024

    Weil übernimmt Schirmherrschaft

    Der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat die Schirmherrschaft über den diesjährigen Tag des Wanderns übernommen. Damit würdigt er die Bedeutung des Wanderns als eine der beliebtesten Outdoor-Freizeitbeschäftigungen in Deutschland.

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  • Projekt des Deutschen Wanderverbands untersucht Nutzungskonflikte im Wald

    Das Projekt „WaldWegweiser“ ist ein Beitrag des Deutschen Wanderverbands (DWV) zur harmonischen Koexistenz der Waldfunktionen Erholung, Forstwirtschaft und dem Schutz sensibler Ökosysteme. In Kooperation mit ausgewählten Modellregionen werden universelle Lösungen entwickelt und erprobt. Im Fokus steht die wichtige Besucherlenkung im Wald. Diese soll anhand digitaler Daten u. a. bei OpenStreetMap (OSM) optimiert werden, damit jede der drei Waldfunktionen zu ihrem Recht kommt. So werden Tourentipps auf Portalen wie komoot und Outdooractive in den Modellregionen betrachtet und ausgewertet. 

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  • Engagement des Deutschen Wanderverbands

    Klima, Demokratie und Gesundheit

    Die Arbeit des Deutschen Wanderverbands (DWV) und seiner Mitglieder sorgt für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sie dient der Gesundheitsprävention und stärkt unsere Demokratie. Außerdem nützt sie dem Klima.

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  • DWV-Vizepräsident Thomas Gemke stellt „Standpunkt Wald“ des Deutschen Wanderverbands mit Blick auf Novellierung BWaldG vor

    Deutscher Wanderverband übernimmt Verantwortung im und für den Wald

    Die Novellierung des Bundeswaldgesetzes (BWaldG) sorgt bundesweit für große Aufmerksamkeit und Diskussion. Demnächst soll dazu ein vom Bundeslandwirtschafts- und Bundesumweltministerium abgestimmter Referentenentwurf in die Ressortabstimmung gehen. Der Deutsche Wanderverband (DWV) als Dach- und Fachverband betont in seiner Mitwirkung seine ganz besondere Verantwortung als Mittler zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Im Positionspapier „Standpunkt Wald“ fordert er, auch zukünftig die Erholungsfunktion, die der Wald für die Menschen hat, gleichberechtigt zu anderen Funktionen zu behandeln. Dies verdeutlicht er auch im Prozess hinsichtlich des künftigen BWaldG. Dazu sagt DWV-Vizepräsident Thomas Gemke:

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  • Urteil zu Unfall auf Harzer-Hexen-Stieg rechtskräftig

    „Auf eigene Gefahr“ – auch auf beworbenen Wanderwegen

    Der Bundesgerichtshof hat eine Nichtzulassungsbeschwerde hinsichtlich des so genannten „Harzer-Hexen-Stieg-Urteils“ des Oberlandesgericht Naumburg zurückgewiesen (V1 ZR357 / 21). Damit ist das Urteil jetzt rechtskräftig: Einem Kläger, der während einer Wanderung auf dem Harzer-Hexen-Stieg im Jahr 2018 von einem umstürzenden Baum erfasst und dabei schwer verletzt wurde, steht kein Schadensersatz zu. Das Urteil zeigt, dass touristisch beworbene Wanderwege wie die „Qualitätswege Wanderbares Deutschland“ juristisch ebenso behandelt werden wie andere Wanderwege.

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  • Deutscher Wanderverband stärkt Familien und Kinder

    Familienarbeit ist eine der vielfältigen Aufgaben des Deutschen Wanderverbands (DWV). Mit der Initiative Let’s go – Familien, Kids und Kitas unterstützt der DWV Kitas und schafft erfolgreich Voraussetzungen für Spaß, Bewegung und Naturerlebnis bei Kinderwanderungen. Kindern einen Zugang zum Wandern zu verschaffen, ist ein sozial und gesundheitlich wichtiger Ansatz. Wandern beugt Übergewicht vor, hebt Stimmung und Konzentration, macht Kindern Freude bei Entdeckungsreisen in der Natur, fördert ein gutes Gruppengefühl und auch das eigenständige Handeln.

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  • DWV-Mitgliederversammlung

    Wald und Kultur im Fokus

    Die Beibehaltung eines freien und unentgeltlichen Betretungsrechts sowie einen Dialog auf Augenhöhe, wenn über die Zukunft des Waldes in Deutschland diskutiert wird, fordern die Mitglieder des Deutschen Wanderverbands. Ein entsprechendes Positionspapier haben sie heute während ihrer Mitgliederversammlung in Kassel beschlossen. Außerdem gibt es künftig ein Jahreskulturthema, zu dem die Mitglieder des DWV bundesweit Aktionen anbieten.

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