Allgäuer Logenplatzroute - Etappe 1: Von Seeg bis Nesselwang
Mittel
Eine wunderschöne und aussichtsreiche Etappe auf der Allgäuer Logenplatzroute. Das Panorama wandert. Es geht über Anhöhen, je nach Jahreszeit durch blühende Wiesen, durch Wälder, entlang von kleinen Seen. Ein Abstecher zur Ferndinandshöhe zum Start der Wanderung in Seeg lohnt sich!
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich
Beschreibung
Eine Etappe auf der Allgäuer Logenplatzroute - die Berge im Blick: Bitte schön, nehmen Sie Platz! Ein Logenplatz hat etwas Erhabenes, gleichzeitig wird man Zeuge eines festlichen und besonderen Ereignisses. Auf dieser gut 120 Kilometer langen Route spielt die Hauptrolle das Bergpanorama, das von der leicht gewellten Voralpenlandschaft meist wunderbar zu sehen ist. Start- und Endpunkt ist der idyllische Ort Seeg, das Honigdorf des Allgäus. Wie Bienen fliegen Wanderer auf der Strecke nur die leckersten und schönsten Blüten an: duftende Wiesen, Feuchtgebiete und Moore mit seltenen Pflanzen und Insekten, Wasserfälle, aussichtsreiche Anhöhen, einen wilden Fluss und einen hohen Berg mit Blick auf den Schlosspark, die Alpen und Schloss Neuschwanstein.
Autorentipp
Erlebnisimkerei und Bienenlehrpfad im Honigdorf Seeg
Ge(h)zeiteweg Nesselwang
Sicherheitshinweise
Schlosspark-Tipps für Deine Tour:
Proviant: Nimm ausreichend Wasser zu trinken mit. Auch eine Brotzeit schmeckt auf dem Weg besonders gut.
Wettercheck: Am besten verschiedene Dienste checken und bergkundige Einheimische fragen, denn in den Bergen kann es schnell mal regnen oder ein Gewitter geben.
Begleitung: Eine größere Tour solltest Du nicht allein unternehmen, selbst wenn sie leicht und harmlos erscheint. Hinterlasse in Deinem Urlaubsquartier stets Dein Tourenziel.
Aufstieg: Langsam, aber gleichmäßig aufzusteigen, schont Deinen Körper. Wer ungeübt in die Berge rennt, riskiert Verletzungen oder einen Bergwachteinsatz. Vermeide es bei Nacht auf unbekannten Bergpfaden zu wandern.
Notfall: Sei ein Helfer bei Unglücksfällen! Hole Hilfe in der nächsten Almhütte oder verständige die Bergwacht.
Notsignal: Abgabe von Wink-, Ruf- oder Blinkzeichen sechsmal in der Minute, darauf eine Minute Pause.