Eiszeitpfad - Lauterfelsensteig
Schwer
Das Naturschutzgebiet Kleines Lautertal ist ein wahres Kleinod der Schwäbischen Alb. Durch felsige Hänge, Wälder, Wiesen und Wacholderheiden schlängelt sich hier der 13,8 Kilometer lange Eiszeitpfad - Lauterfelsensteig. Eine Wanderung mit vielen Höhen und Tälern.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Faunistische Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Markierung Lauterfelsensteig
Beschreibung
Mal kantig und aussichtsreich, mal lieblich und geschmeidig. So präsentiert sich das Kleine Lautertal Wanderurlaubern, die vor landschaftlich reizvoller Kulisse ihre körperliche Fitness auf die Probe stellen wollen. Eine gute Kondition schadet jedenfalls nicht, will man auf dem 13,8 Kilometer langen Eiszeitpfad - Lauterfelsensteig die Schönheit der Schwäbischen Alb mit all ihren Facetten genießen. Denn auf der zertifizierten „traumtour“ laufen die Wanderer nicht nur vom Tal auf die Hochflächen der Alb und wieder zurück, sondern entdecken auch zahlreiche gefährdete Tier- und Pflanzenarten, die in dem Naturschutzgebiet wieder heimisch geworden sind.
Von Blaustein-Herrlingen, wo die Rundwanderung startet und endet, führt der Weg zunächst bergan nach Oberherrlingen, bevor es auch schon das erste Mal wieder runter ins Lautertal geht. Hier schlängelt sich die Lauter in unzähligen Windungen durch das enge Wiesental, in dem früher zahlreiche Mühlen standen. Highlight hier ist ein Zwischenstopp am Lauterquelltopf am Fuß einer schroffen Felswand. Der beinahe mystische Ort bietet Gelegenheit, noch einmal kräftig durchzuatmen. Denn bald folgt der steile Aufstieg nach Hohenstein. Über die Hochfläche laufen die Wanderer weiter nach Weidach und am oberen Rand des Kiesentals entlang durch den Wald. Bevor sich die Landschaft noch einmal öffnet und der Weg durch eine blühende Wacholderheide zurück nach Blaustein führt.