Glasmacher-Weg
Mittel
Die Fränkische Rennsteigregion ist das Zentrum der Glasmacherei im Frankenwald. Hier gibt es auch das Europäische Flakonglasmuseum mit dem Glascafé und das Tropenhaus „Klein-Eden“ zu entdecken. Ein Highlight ist natürlich auch die Schieferburg Lauenstein, Sitz der „Weißen Frau“.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Kulturelle Highlights
Wegmarkierung
Glasmacher Weg Markierung
Beschreibung
Wir laufen von der Burg den Markgrafenweg steil abwärts über die Ortsstraße nahe dem Großparkplatz und in gerader Hauptrichtung gleich wieder den bequemen Pfad zum Sportplatz anhaltend steil aufwärts. An der Wegegabelung vor der Sportstätte kommen wir nach links am Hang entlang und werden eine Zeit lang vom Kirchbächlein unten in seinem schmalen Grund auf einem angenehmen Pfad und Weg begleitet. Am Kirchbachteich verlassen wir den Märchenpfad. Wir gehen am Damm des Teiches entlang und geradeaus nochmals kurz aber steil aufwärts zu einem Fahrweg. Ihm folgen wir nach links und wandern ziemlich eben durch die Fluren weiter, bis zur Linken vorn die Häuser der Feriensiedlung auftauchen und wir auf die Ringstraße stoßen. Diese führt uns etwa 200 m nach rechts aufwärts. Dort biegen wir auf einen Feldweg nach links ein und gehen auf diesem, an einer Feldscheune vorbei, etwa 500 m geradeaus. Dann wenden wir uns nach links und wandern auf einem naturbelassenen Feldweg wieder nach links weiter und kommen an einer zweiten Feldscheune vorbei. Der Glasmacher-Weg führt uns weiter, bis wir auf einen von links unten kommenden Fahrweg stoßen, in den wir scharfwinklig nach rechts einbiegen. Wir folgen ihm und genießen eine herrliche Aussicht zurück auf die Burg Lauenstein. Nun wandern wir nach rechts zum Wald und folgen dem Waldweg, bis wir auf einen Wendeplatz stoßen, wo wir nach links abbiegen und über einen Jägersteig leicht aufwärts einen Waldweg erreichen. Dieser und naturbelassene Pfade bringen uns in einen lichten Wald ziemlich steil nach links abwärts. An einer Infotafel (Griffelschieferbruch) überqueren wir einen Forstweg und laufen im Wald weiter abwärts, bis wir durch einen kurzen Hohlweg im Freien kurz vor Ebersdorf auf einen Feldweg stoßen, dem wir links abwärts in das Kirchdorf folgen.
Die Hauptstraße führt uns kurz nach rechts
zur Bushaltestelle. Im Geschwende verlassen wir an der Bushaltestelle
das Dorf und erreichen einen Wirtschaftsweg. Er führt uns ortsauswärts
durch die freie Flur. Kurz vor dem Wald verlassen wir ihn nach links auf
einen Feldweg zu freier Höhe hin. Auf einem Feldweg kommen wir nach
links und in gerader Hauptrichtung zur Straße. Wir folgen ihr nur wenige
Meter nach links, biegen dann nach rechts ab und gelangen auf einem
Wiesenweg rechtwinklig zum Wald. Wir laufen auf einem angenehmen Weg
über eine längere Wegstrecke im Wald leicht abwärts wieder ins Freie.
Weit unten treffen wir auf einen Feldweg, der sich scharf aufwärts
wendet, hier biegen wir scharf nach rechts ab. Wir laufen den gleichen
Weg über die Eisenbahnbrücke zurück, trennen uns kurz danach im Freien
vom Burgenweg und wandern auf einem angenehmen Feldweg aufwärts zu einem
Wirtschaftsweg. Ihm folgen wir lange bergan zum Funkmast. Nun führt
unser Weg durch abwechslungsreiche Waldabteilungen ziemlich eben und
lange weiter, bis wir auf den Rennsteig stoßen.
Wir folgen dem
Rennsteig ca. 2 km nach rechts, bis wir über eine von Kyrill
geschaffene Blöße zu einem Fahrweg kommen. Während der Rennsteig
geradeaus im Wald weiterführt, biegen wir nun mit dem Birkenschlagweg
links ab und folgen dem Forstweg geradeaus zur Straße
Steinbach-Kleintettau. Wir queren sie und folgen auf der anderen
Straßenseite dem eigentlichen (weißen) Rennsteig etwa 100 m nach rechts.
Dann wenden wir uns auf der Hochstraße nach links, folgen der
Forststraße im Wald und treffen nach einer Weile auf eine Wegekreuzung.
Uns etwas rechts haltend laufen wir weiter, bis wir schließlich nur für
eine kurze Wegstrecke nach rechts abbiegen, um gleich wieder einem
Waldweg links leicht abwärts zu folgen. Wir müssen aufpassen, denn schon
bald führt unser Glasmacher-Weg nach links auf naturbelassenen Wegen
und Pfaden am Wasserhaus und der evangelischen Auferstehungskirche
vorbei zur Straße nach Kleintettau und über die Kreisstraße und einige
Stufen hinüber in den Ort.
Im Dorf biegen wir auf der
Hauptstraße nach rechts und bald wieder nach links in eine Ortsstraße ab
und folgen ihr am Dorfrand entlang, bis sie endet. Wir wenden uns dort
nach rechts zum Wald und wandern, uns rechts haltend, am Waldrand
entlang am Sportplatz vorbei zu einer Forststraße. Sie bringt uns nach
rechts leicht bergan. Dort biegen wir nach rechts ab und laufen nun auf
Forst- und Waldwegen und Pfaden durch ein weites Waldgebiet über den
Hammerbühl. Wir müssen nun aufpassen, wenn unser Glasmacher-Weg einmal
von der Forststraße nach rechts in einen naturbelassenen Waldweg
abzweigt. Auf bequemen Wegen führt unsere Wanderroute leicht abwärts zur
Straße kurz vor dem Ortsschild und weiter in das Zentrum von Tettau.
Die
Hauptstraße führt uns durch den langgestreckten Ort. Dann wandern wir
auf einem Geh- und Radweg nach Alexanderhütte. Wir laufen die
Hauptverkehrsstraße kurz nach links, biegen dann zweimal nach rechts
aufwärts zum Wald ab und wandern den Fuchsgartenweg durch einen Hochwald
bergan bis kurz vor die Höhe. Dort verlassen wir unseren Weg nach
rechts und laufen eben weiter auf naturbelassenen Wegen durch
verschiedene Waldabteilungen. Wir gehen über mehrere Forstwege hinweg
und genießen schließlich, wieder im Freien, den Blick auf das Dorf
Langenau. Der gleiche Weg, später ein befestigter Wirtschaftsweg,
bringt uns am Sportplatz vorbei in das Zentrum von Langenau, dem
Endpunkt des Glasmacher-Weges.