Wasserläufer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 22: Von Bolsternang bis Ermengerst
Schwer
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Wegmarkierung
Beschreibung
Autorentipp
Highlights auf der Etappe:
- Aussichtspunkt Schwarzer Grat
- Glasmacherweg Kreuzthal
Wegbeschreibung
Baches Scheidach aus dem Ort hinaus. An der Rehaklinik Überruh vorbei, geht es in den Wald, wo die Zufahrtsstraße in einer Linkskurve verlassen wird. Man geht geradeaus bergan, beachtet die kommenden Abzweige nicht und erreicht nach rund 1,2 km eine Aussichtsplattform. Am folgenden Abzweig scharf rechts ab, einen nahen Weg kreuzen und an der nächsten Kreuzung nach links zum Aussichtsturm auf dem 1.118 m hohen Schwarzen Grat. An der Kreuzung vor dem Turm links und an der nah gelegenen nächsten Kreuzung wieder nach links gehen. Auf den nächsten ca. 1,5 km ignoriert man wieder die Abzweigungen und wandert auf dem Hauptweg bis zu einer Schutzhütte. An der hiesigen Kreuzung wählt man von rechts den zweiten Weg. Es geht sanft bergab zu einer Kreuzung, die Route führt nach rechts weiter bergab zum Eisenbach, dem konsequent bis in den Ort Eisenbach-Kreuzthal gefolgt wird. Am Ortsrand weist eine Leiter-Markierung nach links auf einen rund 4,4 km langen Verbindungsweg ins Glasmacherdorf Schmidsfelden hin. Im Ort am Café „Haus Tanne“ vorbei, spaziert man entlang der Dorfstraße nach rechts über den Eschbach und am Gasthaus Kreuz vorbei in die Straße Im Kreuzbachthal. Nach rechts in den Wirthsbergweg und durch ein Wäldchen und an Gebäuden vorbei zwischen Wiesen ansteigend zu einem Gehöft. Nach links um das Gebäude herum und rechts den Weg hinauf zum Wald. Danach geht es über eine Weidefläche, man passiert eine Bank und bleibt auf dem Wiesenkamm, um dann wieder in einen Wald einzutreten. Geradewegs an einer Lichtung vorbei, bleibt man auf dem Hauptweg und erreicht den Fürstenbrunnen. Kurz darauf wandert man fast über den Gipfel des 1.125 m hohen Angers. Die nächsten beiden dicht aufeinanderfolgenden, nach links abzweigenden Wege werden außer Acht gelassen. Zur Rechten erblickt man einen Fernsehturm, dann dauert es nicht lange und man hält sich an der Kreuzung rechts. Nun beginnt ein langer geschotterter Abstieg durch den Nadelwald. Fast am Ende des Gefälles trifft man auf den Großen Goldbach, der einen bis zur Landstraße begleitet. Auf diese nach rechts abgebogen, sind es nur mehr ein paar Schritte bis zur Pension Blockhäusle. Von dort folgt man der Landstraße auf ein paar Meter nach links und biegt auf den ersten nach rechts abzweigenden Weg ab. Durch den Wald steigt man kräftig bergan zur Siedlung Raunberg. Kurz bevor es wieder aus dem Wald hinausgeht, trifft man auf einen Weg. Gefolgt wird nun aber dem geradeaus führenden Pfad direkt zur Siedlung. Hinter dem ersten Gebäude und direkt am fast angrenzenden, nächsten entlang, gibt ein Wiesenpfad die Richtung vor. Geradewegs zu einem Waldrand, tritt man in diesen ein und zweigt sogleich auf den nach rechts führenden Weg ab. Einem sanften Anstieg folgt ein ebensolcher Abstieg bis zu einem Weg, den die Wasserläufer-Route nach links begleitet. Drei Abzweigungen und ein Wiesenrand werden passiert, dann steigt der Pfad hin zu einer T-Kreuzung an. Nach rechts wandert man zu einer nah gelegenen Sendeanlage, biegt nach links und gleich wieder nach rechts ab und erreicht über einen kräftigen Asphaltabstieg den Weiler Eschachberg. Am Dorfrand wird nach links, ein paar Meter weiter nach rechts und wiederum kurz darauf erneut nach links abgezweigt. Jetzt wandert man auf einem Wiesenpfad wieder steil bergab. Ein paar Stufen führen zu den verstreut liegenden Häusern von Masers. Dem Weg folgend, passiert man ein Sägewerk und stößt bei den an die Landstraße grenzenden Gebäuden auf einen nach links abknickenden Weg. Man wandert weiter an einigen Höfen vorbei, bis man nach knapp 800 m vom befestigten auf einen Wiesenweg wechselt. So läuft man bis nach Ermengerst.
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, Regenkleidung, Sonnenschutz sind empfehlenswert
Sicherheitshinweise
Grundsätzlich sollten Sie vor jeder Wanderung auf der Wandertrilogie Allgäu das Wetter prüfen. Regen und/oder Nebel kann die Sicht stark beeinträchtigen, sodass es Sie sich schwieriger orientieren können. Gleichzeitig ist bei länger anhaltender feuchter Witterung mit erhöhter Rutschgefahr zu rechnen.