X8 Barbarossaweg (ARS NATURA) - Variante X3 Nord-Süd
Schwer
Von Kassel-Waldau aus führt die Variante des X8 Barbarossaweges bis nach Metzebach. Der Weg verläuft auf der Wildbahn X3 und ist von verschiedenen Kunstwerken am Wegesrand gesäumt.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Beschreibung
Die Nord-Süd-Variante des X8 Barbarossaweges beginnt in Kassel. Der Weg führt durch verschiedene Wälder und den Naturpark Meißner-Kaufunger Wald bis nach Metzebach. Am Wegesrand gibt es Kunstwerke der ARS NATURA zu bestaunen. Hinweise auf die lange Geschichte der Strecke liefern Höhlungen in den Wäldern. Kurz vor Spangenberg treffen Variante und Hauptweg wieder aufeinander und führen gemeinsam bis nach Spangenberg. Spangenberg begrüßt Wanderer mit einem atemberaubenden Blick auf Schloss und Stadt. Im Ort selber sind eine Vielzahl an Fachverkhäuser zu bestaunen.
Wegbeschreibung
Von der Offenen Schule Waldau aus führt der Weg zunächst bis zur Bushaltestelle "Schöne Aussicht" in Lohfelden. Nachdem der Weg Lohfelden verlassen hat, geht es Richtung Süden über Feldwege zur Schutzrhütte am Waldrand der Söhre. Inklusive eines Blickes über das Kasseler Becken. Am Schorn kreuzt ein fester Forstweg. Weiter am Stellberg her, über die Straße Wallrode-Wattenbach. In gleicher Richtung geht es weiter nach Eiterhagen, wunderschön inmitten weiter Wälder gelegen. Nachdem Eiterhagen durchwandert ist, steigt der Weg am Nassen Born aufwärts in das Waldgebiet des Riedforstes ein. Hier verläuft außerdem die Grenze des Naturparks Meißner-Kaufunger-Wald. Bald ist der Zwickel erreicht (420 Höhenmeter). Nun führt die Variante hinab nach Kehrenbach, schön in einem Seitental gelegen. Höhlungen im Wald verweisen auf die starke Benutzung des Weges seit Jahrhunderten. Der Weg ist nun befestigt und führt östlich vom Steinköpfchen ins Ohetal. Ein Anstieg von 263 auf 400 Meter ist zu bewältigen, um zum Sattel zwischen Schöne- und Rosenberg zu gelangen. Hier trifft die Variante auf den Hauptweg des X8 Barbarossaweges und beide führen nun gemeinsam bis nach Elbersdorf und Spangenberg. Beim Austritt aus dem Walde offenbart sich ein wunderschöner Blick auf Spangenberg mit dem Schloss auf spitzem Bergkegel. Der Weg führt über den Spangenberger Marktplatz durch Reste der Stadtbefestigung hinab ins Pfieffetal. Am ehemaligen Bahnhof und durch einen Fußgängertunnel gelangt man hinauf zum Kamm der Katzenstirn (bis 500 Höhenmeter). Vom Herzbubenplatz, Kreuzungspunkt mehrerer Höhenwege, aus geht es weiter auf altem Grenzweg bis zum Dreikönigsstein. Von hieraus führt der Weg bis nach Metzebach, dem Zielpunkt.