Im Dun­keln ist gut Mun­keln. Wenn es früh dun­kel wird, ist die bes­te Zeit für ei­ne Nacht­wan­de­rung.

 

Bei Sonnenuntergang geht es los. Die letzten Sonnenstrahlen erhellen noch den Himmel. Nach und nach wird es immer dunkler. Die Nacht senkt sich herab und die Welt wird leiser.

 

Es wird immer schwieriger, Dinge genau zu erkennen. Gleichzeitig nehmen wir Geräusche deutlicher wahr. Jedes Knacken, jedes Rascheln ist zu hören.

Nachts wirkt alles anders. So bieten sich gerade auch die gut bekannten Ziele für eine Nachtwanderung an.

 

Die besondere Atmosphäre sollten Nachtwandernde gemütlich ausklingen lassen, zum Beispiel mit einem Feuer in der Feuerschale oder drinnen bei Kerzenschein und einer Geschichte.

 

Tipps:

  • In Ortsnähe bleiben, um Tiere nicht unnötig zu beunruhigen.
  • Je weniger Licht angemacht wird, desto schöner wird’s.
  • Jede*r sollte eine Taschenlampe für den Notfall dabeihaben.
  • Feste Schuhe und warm genug anziehen!
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