Damit eine Schulwanderung zum Erfolg wird, braucht es nicht viel. 
Wir haben einige Beispiele mit nützlichen Tipps für Sie bereitgestellt.

  • Wie übersteht das Eichhörnchen den Winter?

    Zunächst tragen alle Kinder etwas zur Beschreibung des Eichhörnchens bei. Wie sieht es aus? Wo kann man es beobachten? Wo wohnt es? Was frisst es gerne? Bei dieser Frage setzt das Spiel an, denn es geht darum wie die Eichhörnchen ihre Nahrungsvorräte für den Winter anlegen. Der beste Ort für dieses Spiel ist der Wald. Den roten Faden erhält das Spiel durch eine Erzählung aus dem Leben der Eichhörnchen: Im Herbst finden sie zum Beispiel leckere Haselnüsse. Aber sie essen nicht alle sofort auf, sondern vergraben und verstecken sie, um im Winter auch Nahrung zu haben. Die Kinder werden nun selbst zu Eichhörnchen und erhalten jeweils 15 Haselnüsse, die sie in einem definierten Umkreis so verstecken sollen, dass sie selbst diese später wiederfinden, aber andere Tiere (Mitspieler*innen) nicht. Nun wird der Verlauf des Winters von einer/einem Spielleiter*in beschrieben: Im "Dezember" fällt der erste Schnee und das Eichhörnchen bekommt Hunger. Es sollen 2 Nüsse in 2 Minuten gesammelt werden. Im "Januar" schneit es stark, die Eichhörnchen müssen 4 Nüsse in 2 Minuten finden. Im "Februar" wird es bitterkalt, da braucht das Eichhörnchen 4 Nüsse in 2 Minuten. Im März ist es ganz ausgehungert und braucht deshalb 3 Nüsse in einer Minute.Wer weniger Nüsse bringt, scheidet aus. Im April sind keine Nüsse mehr nötig. Wer nicht ausgeschieden ist, hat den Winter überlebt. Und was geschieht mit den nicht gefundenen Nüssen (Samen)? Sie keimen! So tragen Eichhörnchen/Eichelhäher zur Verbreitung von bestimmte Baum- und Straucharten bei. Spiel-Beispiel bearbeitet auf der Basis von: Kuhn, Probst, Schilke; Biologie im Freien, J.B. Metzler-Verlag, Stuttgart 1986

    alle Ideen und Spiele
  • Naturverträgliches
    Geocaching

    Schnitzeljagden nach versteckten Schätzen in der Natur gibt es schon lange. Die Schatzsuche mittels GPS existiert unter dem Begriff Geocaching aber erst seit Mai 2000. Geocaching ist die Suche nach Schätzen (Caches), eine Aktivität für diejenigen, die die virtuellen Welten des PCs hinter sich lassen wollen, um nach draußen auf Schatzsuche zu gehen. Gerade Jugendliche spricht diese Wanderform sehr an und motiviert sie zum Wandern. Als Hilfsmittel benötigen die Schüler*innen ein GPS-Gerät.


    Empfehlungen für ein 
    naturverträgliches Geocaching

    Positionspapier vom Deutschen Wanderverband und GARMIN Deutschland GmbH für ein „Naturverträgliches Geocaching“.

    anzeigen
  • Wer freut sich nicht auf das Gefühl von kitzelndem Gras, sonnengewärmten Steinen oder nasser Erde unter den 
    Füßen?

    Barfußwandern_1
    © DWV

    Eine Barfußwanderung ist genau das richtige für alle, die genug haben von stinkenden Turnschuhen oder Blasen an den Füßen. Denn Schuhe sind nicht unbedingt nötig, um Wandern zu gehen. Barfußwanderungen tun unseren Füßen und unserem Körper etwas Gutes. Sie fördern den Tastsinn der Füße, beleben den Kreislauf und führen zum Muskelaufbau der Waden. Mit dem Sinneserlebnis sind Jung und Alt gleichermaßen zu begeistern. Vor allem Kinder haben sehr viel Spaß dabei, in Pfützen zu springen oder durch ein matschiges Feld zu laufen.

    Übung mach den Meister: Für ein erstes Herantasten an Barfußwanderungen reichen schon 10-20 Minuten. So kann z.B. bei einer Wanderung eine Barfußstrecke eingebaut werden. Dies geht auch spielerisch (siehe Blinde Karawane). Schon bald lassen sich längere Wanderungen mühelos bewältigen. Als Lehrer*in sollte man die Strecke vorher schon einmal ablaufen, um mögliche Hindernisse, unangenehme Strecken oder Wegabschnitte mit Verletzungsgefahr wie z.B. Dornenwege bei der Wanderung zu umgehen. Um ein interessantes Tasterlebnis zu haben, bietet es sich für eine Barfußwanderung an, abwechslungsreiche Untergründe auszuprobieren, z.B. über weichen moosbewachsenen Boden oder eine saftige Wiese zu laufen, über runde Steine zu gehen oder durch einen kalten Bach zu waten. Zur Auflockerung kann man verschiedene Barfußspiele in die Wanderaktivitäten einbauen.

    Barfußwandern_2

    Eine blinde Karawane zieht durch den Wald.

    Ballon-Lauf: Lustiges Spiel zum Warmwerden. Zwei Luftballons werden an jeden/e Schüler*in ausgeteilt, aufgeblasen und unverknotet zwischen die Zehen geklemmt. Das Herumlaufen, ohne dass sie wegfliegen, müssen die Schüler*innen erst üben. Verschiedene Spielformen lassen hier keine Langeweile aufkommen: Wer kann die weiteste Strecke gehen oder am schnellsten damit laufen?

    Stöckchen weiterreichen: Eine Herausforderung ist das Weitergeben eines Stöckchens (ca. 1 cm dick) von Fuß zu Fuß. Dieses kann zwischen zwei oder auch mehr Kindern oder Jugendlichen hin- und hergehen, wobei man mit den Füßen abwechseln sollte.
 Varianten: Der Stock kann in Teamarbeit in einer Reihe weitergereicht werden. Es lässt sich auch ein Wettkampf oder eine Staffel durchführen.

    Blinde Karawane: Diese Aktion lässt sich bei einer Wanderung ohne großen Aufwand zwischendurch oder zur Gewöhnung einbauen. Die Schüler*innen bilden eine Schlange, in der jede/r der Person vor sich an die Schultern fasst. Nun bekommt jede/r mit einem Tuch die Augen verbunden. Der/die Lehrer*in führt nun die Gruppe an.

    Kunst: Die Natur bietet uns vielfältiges und buntes Material, um daraus ein Kunstwerk zu schaffen. Alles was wir mit den Zehen greifen können, lässt sich als Bild oder Mosaik auf dem Boden anordnen. Diese Aktivität eignet sich auch gut als Gemeinschaftsaufgabe für eine Schulklasse.

    Tuchziehen: Der Zehenkampf um das Handtuch. Zwei Schüler*innen setzen sich gegenüber, sodass sie ein in der Mitte liegendes Frotteetuch gut mit den Zehen erreichen können. Auf Kommando greifen beide mit den Zehen danach und versuchen, es auf die eigene Seite zu ziehen.

    Kiesel-Zielwurf: Fortgeschrittene Fußakrobat*innen können Kieselsteine, Murmeln oder ähnliche Gegenstände gezielt in einen Korb oder eine Plastikschüssel werfen. Je nach Können kann die Schüssel einen Meter oder weiter entfernt stehen.

    (Spielideen von Dr. Lorenz Kerscher, Penzberg)

  • Eselwandern – unterwegs mit 
    sanftmütigen Begleitern

    Eselwanderung
    © DWV

    Esel gelten gemeinhin als störrisch und faul. Doch anders als Pferde, die wegrennen, wenn sie Angst haben, bleiben Esel einfach angewurzelt stehen. Sie sind sehr sanftmütige Tiere, die schnell die Sympathie und Begeisterung ihrer Begleiter*innen gewinnen und zum Wandern motivieren. Ihre Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit macht sie zu optimalen Tourbegleitern bei einer Schulwanderung. Neben der Wanderung bleiben genügend Gelegenheiten zum Streicheln, Füttern und Versorgen der Tiere.

    Esel-Leasing: Für das Ausleihen eines Esels muss der/die Lehrer*in schon etwas Geld einplanen (rund 40 EUR pro Tier und Tag). Die Möglichkeiten einer Eselwanderung reichen von reinen Tagestouren bis zu Mehrtageswanderungen, bei denen das Gepäck der Gruppe von Eseln transportiert wird. Eine Eselwanderung bietet sich z.B. gut als Höhepunkt einer Klassenfahrt an.

  • Höhlenwanderung – in eine 
    unterirdische Welt eintauchen

    © DWV

    Eine fremde Welt erkunden, Fledermäuse beobachten und das alles unter der Erde. Höhlenwanderungen stellen ein ganz besonderes Erlebnis für Schulklassen dar.

    Die Unterwelt erforschen: Aufgrund der Dunkelheit in einer Höhle ist das Mitführen von ausreichend Lichtquellen die wichtigste Voraussetzung, es sei denn es handelt sich um eine beleuchtete Höhle. Bei der Begehung von Höhlen gibt es große Unterschiede. Einige kann man sehr einfach durchlaufen, bei anderen benötigt man Erfahrung mit Seiltechnik, die richtige Ausrüstung an Klettergurten, Seilen und so weiter. Sogenannte Schauhöhlen lassen sich mit Schülern*innen problemlos besuchen. Diese kann man entweder ohne Begleitung durchlaufen oder je nach Angebot eine Führung in Anspruch nehmen. Nötig sind dafür feste Schuhe und Kleidung, die dreckig werden kann.

    Die Gruppe ist gefragt: Kniffligere Höhlen sollten nur mit ausgebildeten Höhlenführer*innen begangen werden. Dabei sollte aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen keine Angst vor Enge bei den Schülern*innen vorhanden sein. Das gemeinsame Meistern von Schwierigkeiten schweißt die Gruppe bei dieser Aktivität stark zusammen.

    Besondere Lebensräume: Eine Höhle ist ein vielfältiges und empfindliches Naturphänomen und bietet seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum, den Besucher möglicherweise zerstören könnten. Während der Fledermausschutzzeit vom 01. Oktober bis 31. März sind die meisten Höhlen für Besucher*innen geschlossen.

    Weitere Informationen und eine Übersicht über die Schauhöhlen in Deutschland 
    finden Sie hier:

    www.vdhk.de
    www.tropfsteinhoehlen.de

  • Nachtwanderung - Faszination 
    Dunkelheit

    Nachtwanderung1
    © DWV

    Einmal bei schwarzer Dunkelheit durch die Landschaft laufen oder im hellen Mondschein wandeln. Interessante Wolkenbilder oder nachtaktive Tiere machen eine Nachtwanderung zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Da unser Sehsinn bei Nacht eingeschränkt wird, müssen wir uns verstärkt auf unsere anderen Sinne verlassen. Selbst bekannte Gegenden können so noch einmal vollkommen neu entdeckt werden. Spannendes in der Nacht zu erleben, Grenzen zu spüren und mutig zu sein, sind tolle Gruppenerlebnisse. Es sollte aber nur soweit gehen, dass keine Angst produziert wird.

    Wanderführer*in gefordert: Ohne eine/n Führer*in kommt eine Wandergruppe in diesem Fall kaum aus. Die zahllosen Schauergeschichten über verirrte Nachtwandergruppen lassen sich meist damit in Zusammenhang bringen, dass es entweder gar keine/n Führer*in gab oder diese/r die Strecke nicht nachts vorgewandert ist. Der/die Wanderführer*in nimmt hier seine Rolle in der ursprünglichen Weise wahr und führt die Gruppe an. So kann die Wanderung wirklich ohne Hilfe künstlicher Lichtquellen oder des Mondscheines durchgeführt werden.

    Tipps für eine Nachtwanderung: Um eine reibungslose Nachtwanderung durchzuführen, ist es sinnvoll, mit der Schulklasse zu Beginn der Wanderung gemeinsame Regeln aufzustellen: Taschenlampen oder Handys sollten nur im Notfall aus dem Rucksack geholt werden, da sonst der Reiz der Dunkelheit verloren geht. Enges Zusammenbleiben verhindert die Gefahr, Schüler*innen zu verlieren. Es lohnt sich auch die Schüler*innen darauf hinzuweisen, dass unsere Augen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen müssen, was bis zu 40 Minuten dauert. Intensivieren lässt sich die Nachterfahrung noch mit verschiedenen „Aktivitäten“...

    Aktivitäten bei einer 
    Nachtwanderung

    mehr erfahren
  • Schneeschuhwanderung – 
    durch den Tiefschnee stapfen

     

    Bei klirrender Kälte und blauem Himmel mit traditionellem Schuhwerk der Ureinwohner*innen Amerikas durch die weiße Winterlandschaft zu stapfen, macht Groß und Klein Riesenspaß. Schuhe angeschnallt und los geht es: Vorbei an Eiskristallen, schneebeladenen Bäumen und Tierspuren im Schnee …

    Wandern ohne Wege: Der Reiz des Schneeschuhwanderns liegt besonders darin, dass die Wege nicht vorgegeben sind. Umfassende Kenntnis der Gegend ist deshalb besonders wichtig. Besonders Kinder freuen sich einfach so durch hohen Schnee zu laufen, aber auch Jugendliche haben großen Spaß daran die spezielle Gehtechnik zu erlernen. Dabei sollte man sich bewusst machen, dass man mit der Schulklasse in Lebensräume von Tieren und Pflanzen eindringt.

    Besonderer Schuh, besondere Technik: Schneeschuhe können in vielen Wintersportgebieten ausgeliehen werden. Zu empfehlen sind außerdem wasserabweisende Schuhe. An den etwas breiteren Gang im ebenen Gelände gewöhnt man sich schnell und je nach Einsinktiefe wird man in einen mehr oder weniger ausgeprägten „Storchengang" übergehen. Auch die Spuranlage im leicht geneigten Gelände stellt kein Problem dar. Bei der Querung von Steilhängen ist allerdings eine Portion Beweglichkeit in den Fußgelenken erforderlich.

    Tipps für Strecken und Ausrüstung: Schneeschuhwandern können Schüler*innen ohne Probleme lernen, allerdings sollte eine gewisse Ausdauer und körperliche Fitness vorhanden sein. Mit Schulklassen muss die Wanderung nicht unbedingt in alpinen Gebieten stattfinden. In vielen Mittelgebirgen Deutschlands finden sich Strecken, die sich aufgrund ihrer Übersichtlichkeit und geringer Höhenunterschiede, für Schulwanderungen sehr gut eignen. Genauso gut kann man einmal durch einen tief verschneiten Wald laufen.

  • Themenwanderungen?

    Besonders spannend werden Wanderungen, wenn sie unter einem bestimmten Motto stehen, das als roter Faden durch den Tag führt. Ob „Märchenwanderung“, „Den Römern auf der Spur“ oder „Kräuterwanderung“ - die Palette der Themenwanderungen ist bunt und vielfältig. Die Wahl eines Themas sollte sich an den Interessen des/r Leiter*in und der Schüler*innen orientieren – das motiviert und eigenen Ideen können in die Wanderung einfließen. In jedem Fall sollte die Thematik zielgruppengerecht für Kinder und Jugendliche aufgearbeitet werden. So lässt sich Geschichte in Geschichten lebendiger vermitteln als in Stammbäumen oder Jahreszahlen. Thematische Vorhaben haben nicht nur den Zweck, Erlebnisse zu schaffen, sondern gewinnen im Zusammenhang mit dem Wandern einen besonderen Stellenwert. Die inhaltlichen Inputs lassen sich beim Wandern besonders gut verarbeiten. Die Möglichkeiten für Schüler*innen, sich aktiv zu beteiligen und zu lernen, sind vielfältig.

    Beispielwanderung: 
    Wandern mit offenen Augen

    Mit offenen Augen sollte zwar immer gewandert werden, aber hier ist eine verstärkte Beobachtung entlang des Wanderweges gemeint und eine Nachdenken über das Gesehene. Dabei lassen sich verschiedene oder mehrere Themenbereiche bearbeiten. Zum Beispiel kann die Landschaft und ihre Nutzung einmal genauer unter die Lupe genommen werden: 

    Wandern nach alten Karten: Um Schüler*innen auf Veränderungen im Landschaftsbild aufmerksam zu machen, kann man alte Wanderkarten benutzen. Damit die Veränderung noch deutlicher wird, sollte man eine gültige Wanderkarte zum Vergleich dabei haben. Welche Wege gibt es vielleicht nicht mehr? Gibt es ganze Gebiete, die sich verändert haben, beispielsweise durch Bau eines Neubaugebiets?
    Gegensätzlichen Landschaftsformen: Offene Augen braucht man auch, um verschiedene Landschaftsformen zu erkennen. Früh am morgen, wenn sich viele Tiere noch gut beobachten lassen, kann man mit den Schüler*innen eine vielseitig strukturierte Landschaft erwandern. Eine Landschaft, wo sonnige Flächen mit schattigen Gebüschsäumen und Baumreihen abwechseln, wo es nach Erde, Gras und Blüten riecht, die Schüler*innen von überall Vogelstimmen, das Schwirren und Zirpen der Heuschrecken und Grillen hören können. Wo an blühenden Blumen Wildbienen und Schmetterlinge summen und gaukeln. Da es bei diesem Teil der Erlebnistour viel zu sehen gibt, wird besonders bei den Schüler*innen die Entdeckerlust angeregt. Später am Tag (je nach Länge der Schulwanderung) folgt dann das Kontrastprogramm. Jetzt durchqueren die Kinder und Jugendlichen eine Mais-, Rüben- oder Weizenlandschaft, bei der kilometerlang höchstens Hochspannungsmasten über brettebene Äcker in den Himmel ragen. Wieder werden sie aufgefordert, möglichst viele Tiere zu beobachten und werden schnell feststellen, dass es einen großen Unterschied in der Vielfalt gibt. Reflexion: Durch gezielte Fragen kann die Beobachtungsfähigkeit und Aufmerksamkeit der Schüler*innen erhöht werden. Eine Möglichkeit ist die Erstellung eines Fragebogens, der in Kleingruppen zu beantworten ist. Nach den einzelnen Etappen sollten die Eindrücke und Beobachtungen in jedem Fall besprochen und verarbeitet werden. Wenn die Schüler*innen mit offenen Augen durch ihre Heimat wandern, werden sie die Veränderungen nicht übersehen können. Vertiefend lassen sich die Auswirkungen der Zersiedelung, wie Zerstörung von Lebensräumen, bearbeiten. 

    Horizonterweiterung: Wandern mit offenen Augen fördert das ökologische Verstehen und führt zu einer ,,Horizonterweiterung“. Die Schüler*innen lernen auch die gewohnten Verhältnisse mit anderen Augen zu betrachten. Sie bemerken plötzlich Dinge in der nächsten Umgebung, die sie seither gar nicht beachtet haben. Der Blick für Zusammenhänge wird geschärft.

  • Die siehst du! Die Vögel um dich herum - der KOSMOS-Naturführer

    Der hilfreiche Kosmos-Naturführer stellt „die Vögel um dich herum“ vor. Reich bebildert, lebhaft beschrieben, ist er speziell auf die Vogelwelt in der Nachbarschaft der Menschen in Städten und Dörfern, in Parks und auf Friedhöfen zugeschnitten.Der Vogelführer ist dadurch besonders für Einsteiger*innen gut geeignet. Kenntnisreich, unterhaltsam und übersichtlich gestaltet. Die Vögel sind nach Ort und Sichtbarkeit, also nach der Wahrscheinlichkeit, sie zu entdecken, geordnet. Das Plus zum Buch: Die kostenlose KOSMOS-PLUS-App mit Vogelstimmen.Franckh Kosmos VerlagISBN-13: 978-3440165270
    Autor: Michael Schmolz

    alle Literaturtipps
  • Wie lade ich Facebook-Freunde ein, Schulwandern mit "gefällt mir" 
    zu markieren?

    Facebook ist ein soziales Netzwerk, das sich stetig ändern. Ein jüngstes Update hat uns dazu veranlasst, eine kurze Beschreibung zum Einladen von Freund*innen zu verfassen, um diese zum "liken" von Schulwandern zu motivieren. Folgend finden Sie eine passende Beschreibung.

    Wir freuen uns über Ihre Hilfe, eine praxisnahe Bildung in und über Biologische Vielfalt zu fördern und Draußenschule in Deutschland weiter bekannt zu machen!

    Schritt 1. Login und Menüführung

    Loggen Sie sich mit Ihrem Facebook-Account ein und gehen Sie über die "Suchen-Funktion" auf die Facebook-Seite von Schulwandern.

    Klicken Sie nun auf den Button "Freunde einladen, diese Seite mit "Gefällt mir" zu markieren" (siehe rote Markierung im unteren Bild)

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    Schritt 2. Freunde einladen

    Nun sollte sich das Menü-Feld öffnen (sie unten). Sie können nun einzelne Freunde über die Such-Funktion des Feldes auswählen und diese einladen.

    Ist es möglich einen Freund einzuladen, wird dieser mit dem Button "Einladen" markiert.

    Wurde bereits eine Einladung zum "Gefällt mir" von Ihnen versandt, ist der Freund mit "Eingeladen" markiert.

    Nimmt der Freund die Einladung an, wird dieser mit "Gefällt dir" angezeigt.

    Facebook-Tipps_2

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